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Afstudeerproject RWTH te Aken
Univ. Prof. Arch. Meinrad Morger, Univ. Prof. Dipl. Ing. Anne-Jülchen Bernhardt, Lehrstuhl für Gebäudelehre und Grundlagen des Entwerfens.

Die Lage an der Via Torrino, Mailand, kenzeichnet sich in eine bewogene Geschichte, gro?e Tätigkeit und Diversität auf sozial, politisch, kulturel, ökonomisches Gebiet, mit einer multikultureller Bevölkerung. Kernbegrif ist “diversität”. Die offene Parzelle entstand im zweiten Weltkrieg und liegt eingeschlossen in Höhe sehr unterschiedliche Bebauungen. Der Entwurf formt eine Verbindung zwischen diese bereits bestehende Bebauung. Die vier Gebäuderiegel fallen nicht zu eine Skulptur zusammen, sondern behalten Abstand von einander, damit die in Bewegung sein des Ortes und damit die Stadt akzentuiert wird. Zwischen den Gebäuden enstehen öffentliche und halböffentliche Räume.
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Von diese öffentliche Räume (grosser und kleiner Platz) sind Sichtbeziehungen zu den Funktionen die sich auf Stadtebene (Erdgeschossebene) befinden. Indirekt über den Arkaden (Galerie) zu Läden, Geschäfte, Kunstgalerie und Büros.
Die städtebauliche Form des Entwurfs wird gekennzeichnet mit einer Entriegelung (teilweise Auflösung) und Verdrehung der Standardlösung der Blockrandbebauung. Diese Auflösung am kleinen Platz in alle vier Windrichtungen behält den Kontakt zwischen der belebte Einkaufstrasse, zum mehr introvertiertem Via Lupetta zum Piazza San Allessandro mit ihrem Barocken Kirche inklusiv Gastätten, aber auch Kontakt zu den zwei halböffentliche Gärten. Ein Gartenhof funktioniert dabei als Cafétaria. Der andere Hof bietet Kunst an. Die Brandwand vom Nachbargebäude fungiert als Leinwand. Der Grosse Platz bleibt bestehen. Die Strassenbahn hält in einem Takt hier an. Bewohner und Benutzer der Stadt steigen hier ein und aus. Von den Stra?en aus sind die vier Eingänge der vier Appartmentblocks erreichbar.
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  Mit einer erster Schwelle unmittelbar an den Bürgersteig durchqueren die Bewohner über eine Halle das Gebäude. Hierin befinden sich Post und Kommunikation zur Wohnung. Die zweite Tür leitet direkt zum Zentralen Treppenhaus der unterschiedliche Wohnungen und Büros. Offenheit und Geschlossenheit greifen ineinander auf dem Grundstück. Die Wohnungen bieten Schutz und Ruhe in der Hektik. Die Aussenräume bieten die Stad extras. Der vielfaltige Stadt projektiert sich auf dem Grundstück mit diesen offenen und geschlossenen funktionen. Der Vielfalt wird in den Funktion wiederholt mit verschiedenen Funktion im Erdgeschoss und erstes Obergeschoss. Die 35 Wohnungen bestehen aus unterschiedlich grosse und kleine Appartments um die Diversität an den Anwohner zu bieten: 4 Einzimmerwohnungen (40m2), 17 Zweizimmerwohnungen (45, 65, 70, 75 und 85m2), 10 Dreizimmerwohnungen (75, 95, 100 und 105m2), 1 Vierzimmerwohnung (120m2) und 3 Fünfzimmerwohnung (150m2).
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Die Bebauung fügt sich von den Höhen an allen Seiten an den benachbarten Bebauung. Die Gebäudehöhen varieren so von 18 Meter an der Ostseite vom Grundstück bishin zu 25 Meter an der Turinstrasse. Der gesamte Neubau wird wie einem Monolit skulptural an diesem Ort gebaut mit einem braun-roten Ziegelbakstein in wilder Verband (Castello di Pandino, Mercanti Milano, Castello Sforzesco, Sant Maria della Grazie (mit Fresken vonda Vinci).
 
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