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LEHR- UND FORSCHUNGSBEBIET RAUMGESTALTUNG - RWTH AACHEN Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder.
WOHNEN - DER RAUM DER STADT, KLINGELPÜTZPARK KÖLN
Die städtische und architektonische Räume beziehen sich auf dem Gebraucher. Sowohl in den Höfe, wie am zentraler Platz, als auch in den Wohungen im Entwurf hier im Klingelpützpark. Es sollen angenehme Räume entstehen in Gebrauch und Raumproportion:
- Der Mensch steht Zentral. Die Raumkörper führen zu eine neue Beziehung und Umschlie?ung mit den vier Strassen, den acht Passagen und damit Durchblicke zu den Höfe und zurück zum zentralen Platz. Die perspektivisch konisch geformte  Stra?en und Passagen ziehen den Besucher/Gebraucher zu dem zentralen Platz und von da aus in den Höfe hinein.
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- Die zwei Höfe, die sich dem Quadrat nähern, wird der Aufblick (Vertikalachse) automatisch betont wegen ihre Form und sind mit Laubengänge versehen. Hier ist nicht die Rede von einer Längsachse worin Wiederhohlung und Sequenz eine  Rolle spielt. Hier wird horizontal gestalterisch der Laubengang eingesetzt. In den zwei mehr länglich geformte Höfe im Entwurf wird die Längsachse akzentuiert durch die Funktion der Spännertypen mit den Treppenhäuser. Die Sequenz dieser Unterbrechungen der Hoffassaden betonen die Längsachsen der zwei „Nicht-Quadratische/nicht-Kreisformige Höfe in ihre Tiefenausdehnung.
- Die Wichtigkeit der Vergangenheit wird auf dem zentraler Platz mit dem Monument vom Künstler Burgeff, was jetzt noch im Park steht und als Gedenkstein am Klingelpütz und den 2.Weltkrieg referiert, integriert.
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